NIC im Überblick

Networking Inter Cultures – NIC wurde 2008 nach einer Idee von Sabine Aydt (damals Mitarbeiterin der Donau-Universität Krems – DUK) in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) und dem IZ – Verein zur Förderung von Vielfalt, Dialog und Bildung (ehem. Interkulturelles Zentrum) als Netzwerk-Projekt ins Leben gerufen. Nach Ausstieg der DUK aus der Kooperationspartnerschaft ist die Universität Innsbruck als neue universitäre Partnereinrichtung hinzugekommen.

Der leitende Grundgedanke dabei war und ist, dass Anbieter*innen interkultureller Bildungsangebote im Rahmen eines Netzwerks

  • leichter und regelmäßiger miteinander kommunizieren sowie Inhalte, Methoden und Materialien austauschen,
  • über ihre Grundsätze systematischer diskutieren und nachdenken,
  • ihre Angebote besser aufeinander abstimmen und die Frage nach Qualität selbstgesteuert stellen und beantworten können.

Die Aktivitäten des offenen Netzwerk-Projekts NIC liefen und laufen (derzeit zum Teil) auf zwei Ebenen:

  1. NIC-Konferenzen, deren Veranstaltung turnusmäßig eine Organisation übernimmt. Bis jetzt gab es sieben Konferenzen (Krems 2008, Wien 2009, Wien 2010, Krems 2012, Wien 2014, Wien 2016 und Innsbruck 2018). Die nächste Konferenz findet im Oktober 2022 in Innsbruck statt.
  2. Unregelmäßige Treffen von interessierten Personen und Vertreter*innen der Bildungseinrichtungen als begleitende/beratende Sitzungen zu jährlicher Konferenzorganisation, welche aber auch darüber hinaus fortgeführt werden und den Netzwerkgedanken umsetzen sollen.

Aktuell:

Die 8. NIC-Konferenz fand am 6. und 7. Oktober 2022 unter dem Titel

Zukunft von Interkulturalität, Transkulturalität und Diversität

im Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck statt.

Die Dokumentation zur Konferenz finden Sie hier:

https://www.uibk.ac.at/de/newsroom/2022/interkulturelle-bildung-quo-vadis/